Mera PeakTrekking + Ambu Laptsa
mit Besteigung des Mera Peak - 6.450 m und Überschreitung des Ambu Laptsa Pass - 5.850 m
20.Oktober - 11.November 2018 Nepal / Himalaya
"AMICAL alpin" Trekking
Während die Heimat der Sherpas, das Solo Khumbu, durch seine gute Erschlossenheit von Trekkern oft besucht wird, ist das Hinku-Hongu-Gebiet rund um den Mera Peak und den Kusum Kanguru noch sehr ursprünglich geblieben. Wenige Gruppen nehmen jährlich den teilweise beschwerlichen Anmarsch zu den Gipfeln des oberen Hinku-Tales auf sich. Wer aber einmal diese wilde Abgeschiedenheit kennengelernt hat, wird lange davon zehren können. Nach dem Überqueren des 4.600 m hohe Zatrawa La Pass ging es bis an das Ende des Hinku Tal zum Gipfel des Mera Peak Central, einem Aussichtspunkt mit spektakulärer Aussicht auf fünf Achttausender: den Cho Oyu im Nordwesten, Everest und Lhotse im Norden und Makalu sowie Kangchendzönga im Nordosten.
Der Rückweg führte vom Mera La in das einsame Hongu Tal und von dort über den 5.850 m hohen Ambu Laptsa Pass zurück in das Solo Khumbu nach Lukhla.
Mustang Naar Phu Trekking
mit Besteigung des Seribung Peak - 6.328 m
19.September - 16.Oktober 2014 Nepal / Himalaya
"AMICAL alpin" Trekking
Über den Mustang Pass (6042 m) von Lo-Manthang ins Naar Phu Valley mit Seribung Peak (6328 m). Bis 1991 war das Mustang völlig isoliert. Eine allmähliche Öffnung mit strengen Besuchervorschriften hat dieses frühere „Königreich“ als absolutes Juwel unter Nepals Trekking-Gebieten erhalten. Alleine schon die Landschaftsformen und -farben mit grellorangen Felswänden, bunten Canyons und wilden Erosionsgebilden sind einen Besuch wert. Inzwischen ist es nun möglich vom Mustang Gebiet über den vergletscherten „De Hults“- bzw. Mustang-Pass ins spät geöffnete Naar Phu Tal zu kommen. Bergsteigerischer Höhepunkt dieses absolut außergewöhnlichen Trekkings ist die allmähliche Annährung an die Welt der stark vergletscherten 6000- und 7000er des Damodar-Himals. In der Hochgebirgslandschaft konnte vom Mustang-Pass der Seribung Peak (6328 m) bestiegen werden.
Mera Peak - 6.461 m
7.Oktober - 28.Oktober 2012 Nepal / Himalaya
"AMICAL alpin" Trekking
Während die Heimat der Sherpas, das Solo Khumbu, durch seine Erschlossenheit von Trekkern oft besucht wird, ist das Hinku-Hongu-Gebiet rund um den Mera Peak und den Kusum Kangguru noch etwas ursprünglich geblieben. Weniger Gruppen nehmen jährlich den teilweise beschwerlichen Anmarsch zu den Gipfeln des oberen Hinku-Tales auf sich. Wer aber einmal diese wilde Abgeschiedenheit kennen gelernt hat, wird lange davon zehren können. Mit dem Gipfel des Mera Peak Central erreichten wir einen Aussichtspunkt mit spektakulärer Aussicht auf fünf Achttausender und jede Menge 6.000er und 7.000er.
Kilimanjaro - 5.895 m
Tansania, "AMICAL alpin"-Tour
25.Aug. - 04.Sept.2011
Ernest Hemingway skizzierte den Kilimanjaro, den höchsten Berg Afrikas, in knappen Worten begeisternd treffend: " .. so weit wie die ganze Welt, groß, hoch und unvorstellbar weiß in der Sonne". Tatsächlich findet man im Laufe einer Besteigung eine unglaubliche Vielfalt der Pflanzenwelt, deren schnelle Abfolge auf der Welt ihresgleichen sucht. Der Kilimanjaro, einer der "Seven Summits", ist gleichzeitig die größte freistehende Erhebung der Erdoberfläche. Aus einer rund 1000 m hohen Savannenlandschaft ragt sein gewaltiges Massiv von 50 x 80 km Grundfläche noch einmal fast 5000 m majestätisch in die Höhe.
AMICAL alpin - Trekking 2009
Nepal / Manaslu-Umrundung mit Larkya North Peak (6065 m)
Einsame Wege und ursprüngliche Dörfer kennzeichnen diese herrlich-schöne Runde weit abseits der vielbegangenen Trekkingpfade. Wegweisend für den ersten Teil der Runde ist das Buri Gandaki, dieses tief eingeschnittene Tal auf der Ostseite des Manaslu. Das Buri Gandaki wurde von Tibet her besiedelt und so sind auch seine Dörfer stark tibetisch geprägt. Die Überschreitung des 5100 m hohe Larkya La, große zusammenhängende Bergwälder in den hochgelegenen Tälern beidseits des Passes und natürlich der Manaslu selbst sind die weiteren Highlights dieser eindrucksvollen Trekkingtour. Vorgesehen im Programm ist die Besteigung des Larkya North Peak (6065 m), der bei Erreichen des Gipfels einen phantastischen Rundblick von der Annapurna über den Manaslu bis hinein nach Tibet freigibt.
Kilimanjaro - 5.895 m
Tansania, "AMICAL alpin"-Tour
12.Sept. - 22.Sept.2008
Ernest Hemingway skizzierte den Kilimanjaro, den höchsten Berg Afrikas, in knappen Worten begeisternd treffend: " .. so weit wie die ganze Welt, groß, hoch und unvorstellbar weiß in der Sonne". Tatsächlich findet man im Laufe einer Besteigung eine unglaubliche Vielfalt der Pflanzenwelt, deren schnelle Abfolge auf der Welt ihresgleichen sucht. Der
Kilimanjaro, einer der "Seven Summits", ist gleichzeitig die größte freistehende Erhebung der Erdoberfläche. Aus einer rund 1000 m hohen Savannenlandschaft ragt sein gewaltiges Massiv von 50 x 80 km Grundfläche noch einmal fast 5000 m majestätisch in die Höhe.
Unterwegs auf der "Machame Route" lernten wir den Kilimanjaro von verschiedenen Seiten kennen. So querten wir den Berg an der fast gesamten Südseite, dem so genannten "Southern Circuit". Der Abstieg erfolgte über die "Mweka Route".
12.Sept. 2008 - Durch Regenwald führt die erste Etappe in 5 Stunden hoch zum Machame Camp, 3.000 m. Mit uns ein 48-köpfiges Team aus Guides, Köchen und Trägern.
19.September 2008 - 07.00 Uhr - GESCHAFFT - Das gesamte Amical Team am Gipfel des Kilimanjaro.
Um 16.00 Uhr erreichten wir, nach einigen Rastpausen, das Mweka Camp, 3.100 m. Nach einer letzten Nacht am Berg führt uns der Abstieg in 2 Stunden zum Mweka Gate,1.830 m, dem Endpunkt unserer Tour.
ECUADOR
26.Dez. - 11.Jän.2006
AMICAL alpin - Bergsteigerreise
Ecuador liegt im Nordwesten Südamerikas, direkt am Äquator und bietet großartige landschaftlich Schätze, wie
die Galapagos-Inseln, den exotischen amazonischen Regenwald und Vulkane, wie den Cotopaxi oder den Chimborazo.
Unsere Ziele, die hohen Gipfel der teilweise vergletscherten Andenvulkane - Illiniza Northe (5.116 m), Cotopaxi (5.897 m), Chimborazo (6.310 m), Cayamba (5.790 m).
ROLWALING Trekking
Nepal, mit Besteigung des Parchamo - 6.273 m
7.Oktober - 28.Oktober 2005
Die klassische, immer noch sehr ursprüngliche Rolwaling- Durchquerung mit der Überschreitung des 5.755 m hohen Trashi Labtsa, gehört zu den eindrucksvollsten und anspruchsvollsten Trekkingrouten Nepals, führt sie doch durch einsames Hochgebirge mit riesigen, spaltenreichen Gletschern. Besonders faszinierend ist die Gestalt des Gaurisankar (7.146 m) auch Jomo Tseringma genannt. Dieser Berg scheint von Kath- mandu oder Nagarkot aus die höchste Erhebung im Himalayakranz zu sein und wurde deshalb sehr lange für den höhsten Berg der Welt gehalten.
Das Rolwaling wird von Sherpas bewohnt, was der Tour unmittelbar im Grenzbereich zu Tibet eine ganz eigene Prägung gibt. Der Yalung Ri (5.630 m) und der Parchamo (6.273 m) kommen als Gipfelziele in Frage, der 5.755 m hohe Passübergang Trashi Labtsa ist auf jeden Fall höchster Punkt des eigentlichen Trekkings, um zum Schluss ins Khumbu abzusteigen und ins Everest-Gebiet zu gelangen.
Annapurna/Tilicho Trekking
mit Besteigung des Chulu Far East - 6.059 m, Nepal
1.Oktober - 24.Oktober 2004
Die Annapurna-Tilicho Runde ist eine der schönsten Trekking-Touren, die Nepal zu bieten hat.Innerhalb weniger Tage führt sie durch einige der atemberaubendsten Himalaya Landschaften, von den grünen Tälern des Südens, durch Reisfelder, Pinien- und Rhododendronwälder, durch Fels- und Steinwüsten bis zu den hochgelegenen Regionen des ewigen 'Schnees im Bereich des 4.950 m hoch gelegenen Tilicho Sees.Von 800 bis 5.100 m spielt sich vor Ihren Augen eine Welt verschiedenster Kulturen ab: Yaks, tibetische Tempel und Klöster, Dörfer der Gurung und Thakali, die verstreut
zwischen den Terassenfeldern liegen.Noch mehr Würze erhält "unsere" Runde durch die Besteigung des relativ einfachen 6000ers Chulu Far East mit umfassender Aussicht auf die gesamte Annapurna Gruppe. Ein fantastischer Teil Nepals.
Elbrus - 5.642 m
20.-27.August 2004
Der höchste Berg Europas, der ELBRUS, ist einer der "Seven Summits" und ragt im Kaukasus-Gebirge, elf Kilometer nördlich der Grenze zwischen Europa und Asien,
empor. Es kann windstill und "affen"-heiß oder auch windig bis stürmisch sein. Dieser Wind sorgt auch schon manchmal dafür, dass der Schnee jeder Menge Blankeis weicht.
Zwar sind die Flanken kaum steiler als 25 Grad - trotzdem kann dies bei Blankeis auch gefährlich und anstrengend sein.
Hinzu kommt eine lange Gipfeletappe - über 1.900 m.
Gipfeletappe - 24.August 2004